... und
lecker!
Besser
essen,
mit
Freude
und
Genuss.
Jahrgang 1976, verheiratet, 4 Kinder
Studium der Oecotrophologie mit Schwerpunkt Ernährungswissenschaften an der Universität Gießen, Abschluss Diplom
Zertifizierte Ernährungsberaterin/DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE)
Berufsverband Oecotrophologie e. V. (VDOE)
Zertifizierte Ernährungsberaterin der Krankenkassen
Ihr Ziel ist es gesund zu bleiben oder Ihren eigenen Lebensstil gesünder zu gestalten?
Eine präventive Ernährungsberatung kann als Start für eine Ernährungsumstellung dienen und Sie zudem auf Ihrem individuellen Weg begleiten. Eine ausgewogene Ernährung kann zu mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit beitragen.
Die Hilfe zur Selbsthilfe steht hier im Mittelpunkt.
Mein Angebot der Ernährungsberatung richtet sich an Menschen aller Altersgruppen, an Menschen in speziellen Lebensphasen und Menschen spezieller Berufsgruppen
- genussvoll essen und trinken im Alltag
- Gesundheitsrisiken mit gesunder Ernährung gezielt vorbeugen
- Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit
- Säuglingsernährung und Beikost
- Ernährung von Kindern und Jugendlichen
- Ernährung bei Freizeitsportlern
- Ernährung im Seniorenalter
- vegetarische oder vegane Ernährung
- Ernährung bei Schichtarbeit
Die Ernährungsberatung wird von vielen Krankenkassen bezuschusst.
Es ist im Vorfeld kein Arztbesuch notwendig.
Ihr Ziel ist es, bei einer ernährungsbedingten Erkrankung oder bei Beschwerden Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität durch eine speziell auf Sie abgestimmte Ernährungsumstellung zu verbessern?
Bei einer therapeutischen Ernährungsberatung geht es um die Heilung oder Linderung von ernährungsbedingten Krankheiten.
Die Ernährungstherapie wird von vielen Krankenkassen bezuschusst.
Fragen Sie hierfür Ihren Arzt/ Ihre Ärztin (z.B. Hausarzt, Orthopäde, Gynäkologe, Gastroenterologe) nach einer ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung.
Gut zu wissen: Diese Zuweisung belastet nicht das Budget Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin.
-Gewichtsreduktion bei Adipositas (ab BMI 30) und metabolischem Syndrom
- Essstörungen
- Mangel- und Fehlernährung
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
- Zuckerstoffwechselstörungen
- Fettstoffwechselstörungen
- Nierenerkrankungen, Hyperurikämie und Gicht
- Erkrankungen des Magen- und Darmtrakts (z.B. Reizdarmsyndrom)
- Hypertonie
- Schilddrüsenerkrankungen
- entzündliche Gelenkerkrankungen, u.a. Rheuma
- Osteoporose
- Ernährung während oder nach einer Krebserkrankungen